Warum, wofür einen Tensor ?!

Als Grund fällt mir, der den Tensor nicht zu seiner beruflichen Tätigkeit braucht, ein: Es bringt Spass, mit einem Tensor zu arbeiten und ich habe praktische, manchmal verblüffende, Hilfe bei alltäglichen Dingen.

Jemand, der beruflich mit einem Tensor, dann eher mit einem Ökotensor, arbeitet, wie Therapeuten, Heilpraktiker, Ärzte etc, wird sicher viele Gründe nennen können.

Detailliert kann ich Ihnen diese Gründe nennen, mit einem Tensor bzw. Ökotensor zu arbeiten:

1. Geobiologie: In der Geobiologie wird der Tensor verwendet, um Erdstrahlen oder Wasseradern zu lokalisieren. Menschen, die empfindlich auf solche geologischen Phänomene reagieren, nutzen Tensoren, um geeignete Orte für das Schlafen oder Wohnen zu finden.
2. Radiästhesie: Der Tensor wird in der Radiästhesie eingesetzt, einer Praxis, die darauf abzielt, unsichtbare Strahlen oder Energiefelder zu detektieren. Dies kann in verschiedenen Kontexten nützlich sein, wie zum Beispiel bei der Suche nach Wasserquellen oder Mineralvorkommen.
3. Energetische Heilung: Einige Praktiker in der alternativen Medizin verwenden Tensoren zur Beurteilung und Balancierung der Energie im menschlichen Körper. Sie glauben, dass Tensoren helfen können, energetische Blockaden zu identifizieren und zu lösen.
4. Ökologische Anwendungen: In der Ökologie oder im Umweltschutz können Ökotensoren dazu verwendet werden, die Qualität von Wasser, Boden oder Luft zu beurteilen. Sie könnten auch eingesetzt werden, um die Auswirkungen von Umweltverschmutzung oder -belastungen zu untersuchen.
5. Landwirtschaft: Landwirte könnten Tensoren nutzen, um die Qualität des Bodens oder die Eignung bestimmter Standorte für den Anbau von Pflanzen zu überprüfen.
6. Persönliche Entscheidungsfindung: Einige Menschen nutzen Tensoren im persönlichen Bereich, um Entscheidungen zu treffen oder Antworten auf Fragen zu finden, die sie beschäftigen. Dies basiert auf der Annahme, dass der Tensor auf intuitive oder unbewusste Weise Informationen zugänglich machen kann.

Was ist ein Tensor ?

Ein feines Messinstrument, ein radiaesthetisches Instrument. Es besteht immer aus einem Griff, einer Stange, einer Spitze. Neben der Stange vor allem die Spitze aus leitfähigem Material.

Bevor ich auf ein paar praktische Beispiele komme, erst mal der Anfang:

Man sitzt da, hat den Griff in der Hand..und was nun?

Sprechen Sie laut mit dem Tensor !

Das hilft Ihnen, sich auf den Tensor zu konzentrieren. Denn Ihre Konzentration auf die Aufgabe, die Sie dem Tensor stellen, ermöglicht erst die klar zu sehende Reaktion des Tensors.

Klären Sie die Zusammenarbeit mit Ihrem Tensor !

Wie zeigt Ihnen Ihr Tensor sein JA oder sein NEIN. Oder sein JA, vielleicht ?

Fragen Sie einfach Ihren Tensor (laut, bestimmt): Tensor, zeig mir dein JA !

Schwingt Ihr Tensor jetzt wie unsere JA-Kopfbewegung kräftig senkrecht auf und ab ? Ja ?

Dann als Gegenprobe: Tensor, zeig mir dein NEIN !

Schwingt er kräftig waagerecht hin und her, wie unser Kopfschütteln, dann haben wir sein NEIN.

Bei diesen Bewegungen wird Ihr Tensor zukünftig bleiben.

Senkrecht JA(Nicken), waagerecht NEIN (Kopf schütteln)

Ich hab mal mit einem Tensor gearbeitet, der hats andersrum gemacht. Senkrecht war sein Nein, waagerecht sein Ja. Sehr irritierend.

Dann sollten Sie noch klären: Zeig mir dein „Ja, vielleicht“ und dein „Nein, vielleicht“ für unsicher, Klärungsbedarf.

In der Regel „Ja,vielleicht“ ein ovales Kreisen nach rechts, „Nein vielleicht“ das gleiche nach links.

Kann aber auch sein, daß Ihr Tensor „seinen eigenen Kopf „ hat und Ihnen das anders zeigt.

Fragen sie ihn !

Grundsätzliches im Umgang mit dem Tensor

Immer nach einer Antwort den Tensor zur Ruhe kommen lassen. Am besten die Stange mit der Hand ruhig stellen. Oder auch die Spitze auf einen festen Grund tippen

Nach Fragestellung dem Tensor etwas Zeit lassen, bis er kräftig ausschlägt. Es kann sein, daß er noch die vorherige Antwort drin hat, aber jetzt zu Nein umschwenken will. Sie werden´s sehen. Er schwingt zögernd senkrecht, eiert dann etwas rum und gibt jetzt die Antwort, ein kräftiges waagerechtes Schwenken

Ein Tensor stellt sich auf Sie ein. Oder besser gesagt, Sie stellen sich auf den Tensor ein. Denn Sie sind es, der die Richtung vorgibt. Geben Sie ihn mal jemand anderem zum Testen, vergewissern sie sich hinterher, daß seine Antworten noch immer wie gehabt kommen . Stellen Sie ihm nochmal die Frage nach seinem Ja und seinem Nein ! Ökotensoren sollten dann, um jede Störung auszuschließen, in einen Entstörer (Neutradoc)

Was kann ich mit meinem Tensor im Hausgebrauch austesten ?

ALLES, wirklich alles was Ihnen nur einfällt.

Fragen Sie Ihre Zimmerpflanzen, ob sie Wasser brauchen. Oder Dünger. Halten Sie dafür die Tensorspitze locker an die Pflanze. Stellen Sie laut Ihre Frage: Pflanze oder wie auch immer Sie sie bezeichnen:

Brauchst Du Wasser ? Brauchst Du Dünger ?

Ich bin immer wieder erstaunt. Nach kurzem zögern kommt Antwort, die immer wieder zu dem feuchten oder trockenen Boden der Pflanze passt.

So können Sie Medikamente austesten : Tensor, ist dieses Medikament gut für mich ?,

Lebensmittel, Reinigungsmittel, Stoffe, die sie auf der Haut tragen.

Ist das Bett gut für mich ? Sind da unangenehme Ausdünstungen ? Verursacht da etwas z,B. Hautjucken oder häufiges Niesen ? Sind da Reizstoffe in Pressplatten oder im Bettkasten ?

Ich bin vor kurzem umgezogen. Es waren einige Löcher in die Wände zu bören. Was machen, wenn ein Loch knapp unterhalb einer Steckdose hin soll ? Ohne Tensor hieße es, einfach bohren, mal sehen, obs klappt. Kann zwar nichts passieren, Stromleitung sind ummantelt verlegt, der Bohrer stoppt also, aber, ich habe ein überflüssiges Loch in der Wand

Wo ist die Stromleitung ?

Mit Tensor:

Wand antippen. Tensor, ist hier eine Leitung ?.4 Seiten, 3 mal nein, einmal ja. Und, es stimmte ! Sie verlief seitwärts von der Steckdose weg, bohren darunter war kein Problem.

Ja oder doch nicht Ja ?, mit Fragen eingrenzen

Sie haben ein Objekt, nehmen wir an, ein selbst gepflücktes Kraut, das Sie für ein bestimmtes Heilkraut halten. Aber sich nicht sicher sind. Tasten Sie sich mit dem Tensor vor.

• Darf ich Dich essen
• Bist Du gut für mich
• Bist Du gut für meine Haut
• Schadest Du meiner Verdauung

Gehen Sie Ihren Fragen ganz bis zu Ihrem angestrebten Ziel. Es kann sein, daß bis dahin mal ein nein kommt, dann wieder ein ja. So können Sie sich gezielt Ihrem Wunschziel nähern und dazu eine Antwort erhalten. Und, nebenbei gesagt, das ist auch spannend.

Dazu ein Beispiel aus meiner Erfahrung. Es ging um ein Nahrungsergänzungsmittel mit Heilkräutern zu konkreten Beschwerden.

Meine Fragen:

• Ist das gut für mich : NEIN
• Kann ich das essen : JA
• Schadet mir das : NEIN
• Ist das nützlich für (eine bestimmte Körperzone) : NEIN
• Ist das gut für (konkret ein bestimmter Punkt im Körper) : JA

Nähern Sie sich Ihrem Ziel. Das erste NEIN heißt also nicht unbedingt, Finger weg, sondern für mich als Gesamtheit bringt das nichts, ist es nicht gut (aber auch nicht schlecht). Aber das letzte JA, meinem Wunschziel bringt das getestete Präparat etwas positives. Vielleicht wäre besser nicht die Frage, „ist das gut für mich“ zu stellen, sondern „ist das nützlich für mich“.

Testen Sie, probieren Sie für sich die optimale Arbeit mit Ihrem Tensor aus

Welchen Tensor (Einhandrute) sollte ich nehmen ?

Für den Hausgebrauch ist ein Tensor mit Stahl, Messing oder Kupferstab / Spitze in Ordnung. Die sind robust und sensibel. Es gibt Tensore mit den unterschiedlichsten Griffmaterialien, wie Kupfer, Holz, Speckstein- Welchen Sie nehmen, ist Geschmackssache. Für die Messung ist Stab und Spitze entscheidend.

Aber der wirklich Entscheidende zur Wirksamkeit des Tensors sind Sie !

Ihre ruhige Hand, Ihr Abschalten, Ihr Bemühen, nicht bewußt den Tensor zu einer gewünschten Antwort zu lenken, sondern, den Tensor ganz allein machen lassen !

Wann sollte ich einen Öko-Tensor nehmen ?

Mit Ökotensoren kommen wir in den Profibereich. In der Regel sind hier zusätzlich hochwertige Materialien wie Gold verarbeitet. Und sie haben einen runden Messkörper statt einer Spitze. Sie können hiermit, burschikos ausgedrückt, an den menschlichen Körper herangehen. Nach Wohngiften suchen, Kleidung testen, dünstet die irgendetwas Schädliches aus ? Ist das die Substanz, auf die meine Haut negativ reagiert ? Verträgt sich diese Substanz mit mir ?

Energetisiertes Wasser, welches ist das Richtige für mich ? Steine oder anderes was Sie am Körper tragen möchten. Austesten, den Tensor fragen, ist der Stein am Arm oder an einer Kette etc gut für mich platziert ?

Und, und, und…probieren Sie !!!

Der Tensor ist kein wissenschaftlich erklärbares Messgerät

Die Antworten, die Ihnen Ihr Tensor gibt, sind nicht das Ergebnis irgendwelcher wissenschaftlich begründeten Messungen. Die Messergebnisse des Tensors sind nicht verbindlich. Es liegt an Ihnen, wie sie die Ergebnisse bewerten. Und immer Ihren gesunden Menschenverstand in die Tensorergebnisse einbeziehen !

Mehr Info´s zu den Unterschieden zwischen Wünschelrute, Tensor, Ökotensor sehen Sie hier

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