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Arbeiten mit einem Tensor

Heute: Gegenfrage und Nähe

Die Reaktion des Tensors kann manchmal verwirren. Nähern Sie sich mit Detail- und Gegenfragen.

Ich habe ein Zuckerersatzmittel, Erythrit, gekauft. Ist fast kalorienfrei. Nun wollte ich wissen, ist das wirklich gut für mich, vor allem in Bezug auf mein Übergewicht und Leberfett.

  • Frage :
  • Ist das gut für mich: NEIN
  • Ist das gut für meine Leber ? NEIN
  • Gegenfrage:
  • Schadet mir das ? NEIN
  • Schadet das meiner Leber ? NEIN

Im ersten Moment hieß es für mich : Finger weg, aber dann die Gegenfragen, es ist nicht gut aber auch nicht schlecht.

Meine abschließende Frage „Ist das gut als Süßstoffersatz im Kaffee“ zeigt kategorisch ein NEIN.

Also, doch Finger weg.

Das brachte mich dazu, Ihnen zu demonstrieren, wie wichtig das nah an das Testobjekt herangehen ist:

Ein Nahrungsergänzungsmittel auf einem Sideboard. Ich stelle mit etwas Abstand die Frage: Tensor, ist das gut für mich?

Es kommt ein klares NEIN

Ich gehe dichter, ganz dicht an die Dose heran und stelle wieder diese Frage.

Es kommt ein klares JA

Arbeit mit einem Ökotensor, Hier wird der Unterschied zwischen Nah- und nicht so nah an das Testobjekt herangehen gezeigt

Ich nehme an, bei der Abstandmessung hat die Holzfläche (kein Massivholz) das Testergebnis gebracht.

Fazit: So dicht wie irgend möglich an das zu testende Objekt herangehen. Ist das versteckt, schwer zugänglich, dann halt einen Tensor mit extra langer Antenne nehmen.

Ich habe mit einem auseinanderschraubbaren Öko-Tensor gearbeitet, der Öko-Tensor für die Reise, hier mehr Info dazu: https://www.asia-drogerie.de/oekotensor-fuer-die-reise.html

Auch interessant: https://blog.asia-drogerie.de/unsere-tensore-und-oekotensore/